Welche häufigen Fehler bei Google Ads müssen Sie unbedingt vermeiden?

Sebastian Schmidt
6. Okt.
1 Min. Lesezeit

Fünf rote Warnschilder, auf denen jeweils ein Icon für einen der fünf Google Ads Fehler abgebildet ist.

Die 5 teuersten Fehler in Google Ads, die Ihr Budget verbrennen. Welche häufigen Fehler bei Google Ads vermeiden Sie lieber?

Google Ads ist ein mächtiges Werkzeug, aber auch eine potenzielle Kostenfalle. Viele Einsteiger und sogar Fortgeschrittene machen dieselben teuren Fehler, die die Performance ihrer Kampagnen sabotieren. Indem Sie diese kennen und vermeiden, holen Sie das Maximum aus jedem investierten Euro heraus. Welche häufigen Fehler bei Google Ads vermeiden Sie also besser?

Fehler 1: Keine oder ungenaue Conversion-Messung

Wenn Sie nicht messen, welche Klicks zu Anfragen oder Verkäufen führen, stochern Sie im Dunkeln. Ohne Conversion-Tracking können Sie Ihre Kampagnen nicht auf Profitabilität optimieren. Richten Sie es von Tag eins an ein!

Fehler 2: Fehlende negative Keywords

Sie verkaufen hochwertige Lederschuhe? Dann wollen Sie nicht für Suchanfragen wie "günstige Gummistiefel reparieren" erscheinen. Negative Keywords schließen irrelevante Suchanfragen aus, senken Ihre Kosten und erhöhen die Qualität Ihres Traffics.

Fehler 3: Irrelevante Anzeigentexte und Landingpages

Der Anzeigentext muss exakt zur Suchanfrage passen und die Landingpage muss das Versprechen der Anzeige nahtlos fortführen. Ein Nutzer, der nach "roten Laufschuhen Größe 42" sucht, will nicht auf einer allgemeinen Startseite landen.

Fehler 4: Zu breite Keyword-Optionen

Die Keyword-Option "weitgehend passend" ohne Einschränkungen zu nutzen, ist ein Rezept für hohe Streuverluste. Konzentrieren Sie sich auf "passende Wortgruppen" und "genau passend", um die Kontrolle zu behalten.

Fehler 5: Mobile Optimierung ignorieren

Ein Großteil der Suchen findet mobil statt. Wenn Ihre Landingpage auf dem Smartphone langsam lädt oder schlecht bedienbar ist, werfen Sie Ihr Geld zum Fenster hinaus.